Uwe Brosch Gesammelte Schwindeleien
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Uwe & Christine Brosch - Das blaue Lied
Aphorismen, Gedichte und Bilder

Texte: Uwe Brosch
Bilder: Christine Brosch

In dem von Uwe und Christine Brosch gemeinsam gestalteten Buch ist jedem Text ein Bild zugeordnet - eigenständig und doch korrespondierend im Wechselspiel von Sprache, Farbe und Form.

Letztlich sind wir Sternenstaub, der atmet.
Aus Vorläufigkeit gemacht.
Die Liebenden glauben ans Licht.
Sie sind Staub, der leuchtet.


Uwe Brosch
Freude ist wie Frühling in der Seele

Aphorismen und Gedanken

Mit Bildern von Christine Brosch
Nachwort von Heike Waldor-Schäfer, Leiterin der Niederrheinredaktion der Neue Rhein Zeitung (NRZ)

Brosch, bekannt als Liedermacher, Lyriker und Kinderbuchautor hat einen ganz besonderen Band mit Aphorismen und Gedanken herausgegeben. Die meisten davon wurden bereits unter dem Titel "Blüte und Stachel" auf der Seite "Wir am Niederrhein" in der "Neue Rhein Zeitung" (NRZ) veröffentlicht.

Aus dem Nachwort:
"Worte können zaubern und verzaubern, sie können zugleich in aller Schönheit und Sachlichkeit auch entzaubern und den Blick öffnen für das, was sich so gern hinter und auf unser Gemüt legt, das, was man nicht sehen kann oder will oder soll. Worte können verdecken und freilegen, sie können weh tun und kosen, schonungslos sein und liebevoll. (...) "Freude ist wie Frühling in der Seele" - "Wir können von den Sternen lernen, was gegen enge Stirnen spricht." Wie schön das doch ist. Und wie ergreifend wahr."
Heike Waldor-Schäfer


Uwe Brosch
Das Atemlied der stillen Stunden

Gedichte

Umschlagbild: Christine Brosch
Mit einem Vorwort von Ariadne von Schirach

Aus dem Vorwort:

Um den eigenen Atem zu hören, muss man still werden. Denn obwohl er ständig mit uns ist, und wir ohne ihn nicht sein würden, können wir seiner vergessen. So sind auch andere Dinge, die für unser Dasein existenziell sind, nur auf den zweiten Blick zu sehen. Uwe Broschs Gedichtsammlung „Das Atemlied der stillen Stunden“ ist diesem zweiten Blick gewidmet.
    Es sind leise Texte, die das Leben und Vergehen langsam umkreisen, um es so immer wieder aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Und doch ist alles miteinander verschlungen - die Poesie und das Leben, die Melancholie und die Hoffnung, die Schwere und der Übermut.

Ariadne von Schirach, Philosophin und Autorin


Doch manchmal

Doch manchmal, da seh ich sie tanzen,
die Poesie mit der Zuversicht.
Tanz mit und im Großen und Ganzen
drehen wir uns in Richtung Licht.

Und singen dazu Liebeslieder,
die niemand downloaden kann.
Erfinden sie täglich wieder
mit unsrem eigenen Gesang.


aber

die weltgeschichte
fahren lassen

soll sie mich
doch einfach mal
sonstwo können

aber
den bösartigen
märchenerzählern und
märchenerzählerinnen
muss doch
widersprochen werden

im namen einer
lebenswerten
geschichtenwelt


© Uwe Brosch
Alle Rechte vorbehalten.


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